Künstlerinnen:
Anna Jakupovic, Astrid Schneider, Franziska Vollborn
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Komfort ist etwas, das den Künstlerinnen dieser Ausstellung oft verwehrt wird. Statt Fingernägel zu pflegen, brechen diese. Statt die Teints schimmern zu lassen, arbeiten sie in weiten Hallen und der Staub legt sich auf ihre Haut. All diese Künstlerinnen sind - um ihr Leben und ihre Kunst finanzieren zu können - beim Ausstellungsaufbau tätig. Bekannte Ausstellungen wie z.B. die documenta, die berlin biennale oder die Flick collection wären ohne die Damen nicht das, was sie waren. Über den Ausstellungsaufbau hinaus stellten die Künstlerinnen fest, dass sie viel mehr gemeinsam haben als Wände zu ziehen, Löcher zu bohren, Bilder zu hängen: ihre eigene Kunst. Und so entstand der Entschluss, gemeinsam eine Ausstellung ihrer eigenen Werke zu gestalten. Gemeinsam illustrieren die Künstlerinnen die Themen zwischen Kunst, Arbeit und Frau sein.
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